Hintergrund

 

Der gesellschaftliche Wandel der letzten Jahre hat in Deutschland einige Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt bewirkt. Fachkräftemangel, zunehmende Geschwindigkeit der Arbeitswelt durch neue Medien sowie der ansteigende Zeit- und Leistungsdruck durch Spezialisierung und Internationalisierung belastet viele Arbeitnehmer, welche als Folge dessen von Stresssymptomen wie Schlafstörungen bis hin zum Burnout und Depressionen betroffen sind. Auf diese Belastungsfaktoren weisen auch die Ergebnisse des Stressreports 2012 hin.

Tausende von Mitarbeitern gehen täglich scheinbar ihrem Job nach, aber in Wirklichkeit sieht es oft ganz anders aus. Zusätzliche persönliche Probleme wie Beziehungsstress und finanzielle Sorgen oder psychische Leiden wie Depressionen, Angst und Sucht verhindern ein konzentriertes Arbeiten vieler Arbeitnehmer.
Bei Mitarbeitern, die sich krank fühlen und dennoch zur Arbeit gehen, ist die Arbeitsleistung im Durchschnitt um 15% - 20% herabgesetzt und verursacht einen Produktivitätsverlust von 22 Tagen pro Jahr und Mitarbeiter.


Die Häufigkeit der Fälle ist alarmierend. Dem aktuellen Fehlzeitenreport der BKK von 2011 zufolge

  • ist die Zahl der von psychischen Erkrankungen verursachten Fälle in den letzten 15 Jahren um 70% gestiegen
  • gehen inzwischen mehr als zehn Prozent der krankheitsbedingten Ausfallzeiten auf psychische Ursachen zurück, bei denen die Ausfallzeiten bedeutend länger sind, als bei körperlichen Erkrankungen. Den Unternehmen kostet dies viel Zeit und Geld.

Die externe Mitarbeiterberatung verbessert  nicht nur die Situation der Mitarbeiter, die dieses Angebot nutzen, sondern hilft auch dem Unternehmen Kosten zu sparen, was eine klare Win-Win-Situation für alle Beteiligten darstellt. Die Mitarbeiter bleiben leistungsfähig und werden emotional an das Unternehmen gebunden. Die Mitarbeiterfluktuation sinkt, während die Attraktivität als Arbeitgeber steigt.

 

Nähere Informationen erhalten Sie unter Tel: 0911 2358780